Dienstag, 29. August 2006

Blicke

irgendwie kam ich auf diese Gedanken als ich heute ein Foto einer Frau auf einem Barhocker sah...oder war es doch der gestrige Abend im Irish Pub ??? ;-)))

Sie sitzt an der Bar.
Auf einem Hocker.
Das Metall reflektiert ihre Schenkel.
Sie trägt einen kurzen Faltenrock.
Er ist so kurz, dass er ihre Schenkel fast freigibt.
Sie weiß es.
Sie hat die Beine übereinander geschlagen.
Er sitzt auf einem Platz schräg gegenüber.
Er starrt auf ihre Schenkel.
Er fragt sich, was sie darunter trägt.
Einen String?
Hotpants?
Weiß?
Oder schwarz?
Oder trägt sie nichts?
Seine Blicke gleiten an ihr hinauf und hinab.
Sie weiß es.
Sie spürt es.
Es macht sie an.
Sie spürt Seine Blicke auf ihren Schenkeln.
Sie schaut nicht hin.
Sie dreht sich etwas zu ihm.
Sie öffnet leicht die Beine.
Er versucht, zwischen ihre Schenkel zu sehen.
Er windet sich.
Sie quält ihn mit Ungewissheit.
Ihre Schenkel berühren sich.
Er kann nicht sehen ob oder was sie darunter trägt.
Sie spürt Seine Blicke in ihrem Schoss.
Er schaut ihr ins Gesicht aber Sie beachtet ihn nicht.
Sie öffnet die Schenkel etwas.
Er sieht, dass sie nicht behaart ist.
Er will sie ansprechen, aber sie sieht ihn nicht an.
So bleibt ihm nur der Blick, die Erinnerung an ein schönes Wesen...

Mittwoch, 2. August 2006

Fantasie 1

Es begann alles mit nur wenigen Worten in einem Chat…meine Gedanken wurden angeregt, mein Körper zeigte eine Erregung die ich jedes Mal verspürte wenn ich nur ihren Namen las…so entstand diese kleine Geschichte…nur eine Fantasie, doch wer weiß……!!!
Herr M. (August 2006)

Wir hatten uns diesen Abend zum ersten mal getroffen, und waren ein paar Cocktail trinken gewesen, und hatten uns dann in eine kleine dunkle Ecke in einer schönen Bar zurückgezogen und viel miteinander geredet und gelacht. Viel intensiver war aber unser stummes Gespräch gewesen. Immer wenn wir uns in die Augen blickten, war da ein tiefes Verstehen und eine ungewohnte Vertrautheit, als hätten wir uns gerade noch gefehlt.
Irgendwann waren wir dann in mein Auto gestiegen, um dich nach Hause zu bringen.
Als ich dich in den Arm nehmen wollte, um mich zu verabschieden, hast du mir in mein Ohr geflüstert, ob es nicht schön wäre, wenn ich heute Nacht bei dir bliebe.
So habe ich die kleine Schachtel aus dem Auto genommen und bin mit dir hoch gegangen.
Hier haben wir es uns mit einem Glas Wein auf deinem Bett gemütlich gemacht, und du wolltest wissen was in der Schachtel ist. Ich sagte dir, das es eine Überraschung für dich wäre, du die Schachtel aber nur öffnen dürftest, wenn du mir vertraust.
Nach einem tiefen Blick in meine Augen, hast du tief durchgeatmet (wobei mir die Bewegung deiner schönen weiblichen Brüste nicht entgangen ist) und die Schachtel geöffnet.
In Ihr lagen zwei paar Handschellen, die durch eine ein Meter lange Kette verbunden waren. Jetzt war mir doch etwas mulmig zumute, denn ich wusste ja nicht, wie du reagieren würdest. Aber du zogst mich an dich heran, und wir trafen uns zum ersten Kuss... man war das elektrisierend, einen solchen Kuss gibt es nur selten.
Als du mich dann auch noch gebeten hast, dir die Handschellen anzulegen, war ich sehr dankbar für dieses riesige Vertrauen, und schwor mir innerlich, dich dafür zu entlohnen.

Damit ich dir die Kette anlegen konnte, muss ich dich ausziehen. Ich stellte dich in den Raum, stellte mich hinter dich, und lies dir nach und nach die Kleider vom Leibrutschen. Dabei achtete ich darauf, dass nicht meine Finger, aber der Stoff dabei immer über deine erregbaren Zonen rutschte.
Dann musstest du dich mit dem Rücken auf das Bett legen, und dein Hände durch das Gitter stecken.
Klick, die erste Handschelle umschloss deine Handgelenke und du konntest deine Hände nicht mehr zurückziehen. Die Kette lief unter dir entlang, zog sich zwischen deinen Pobacken lang und endete auf Kniehöhe. Damit ich nun auch deine Füße anketten konnte, musstest du deine Beine anwinkeln.
Was für ein Anblick, wie gerne wäre ... nein, heute solltest du lange genießen müssen...

Zu deiner Verwunderung verließ ich jetzt den Raum. Zweifel stiegen in dir hoch, was wohl passieren würde.
Plötzlich stand ich dann nackt vor dir, und hatte die Flasche mit der Schokosoße in der Hand, und du musstest erwartungsvoll lächeln. Ich ließ jetzt immer etwas Soße von den Knien hinab zu den Füssen laufen, und begann damit dir sanft die Beine mit der Zungenspitze zu lecken...
Nach und nach merkte ich an deinem unruhigen Körper, das du gerne mehr hättest, und ich vergoss die Soße kreisförmig um deine Brüste. So nackt vor mir, in ihrer weichen Form, es war ein Genuss sie zu sehen.
Meine Zunge begann jetzt im Kreis um deine Brüste zu streichen, und ich beobachtete, wie sich die Nippel aufrichteten. Als sie richtig hart waren, fing ich sanft an, mit den Zähnen an ihnen zu knabbern, und du fingst an sachte zu stöhnen.
Ich bemerkte, wie sich zwischen deinen Schenkel etwas glänzende Flüssigkeit ausbreitete, und du batest mich darum, dich jetzt endlich zu nehmen, denn mein steifes Glied war dir nicht entgangen.
Ich fing an deine Oberschenkel zu streicheln, und du versuchtest mit deiner Klitoris immer in die nähe meiner Finger zu kommen. Dies lies ich aber erstmal nicht zu, denn ich hatte hier das Kommando und die nächste Viertelstunde wurde für dich zu einer Ewigkeit... endlich spürtest du meine Zunge bis zu deinem Zentrum vordringen.

Was für ein Geschmack………………………..

Jetzt war es soweit, und wir würden uns zum ersten mal vereinigen. Ein tiefer gegenseitiger Blick in die Augen, ließ uns beide wissen, das wir es jetzt wollten...
So gabst du dich mir hin, und ich drang in dich ein. Aber nicht direkt auf einmal, sondern immer mal wieder nur ein Stück und mal wieder was mehr... bis ich irgendwann dein Becken umfasste, und dich mit tiefen, regelmäßigen Stößen nahm.
Deine Zunge leckte sich dabei die Lippen, als dein Stöhnen intensiver wurde. Mein Zeigefinger leckte sich unter die Kette auf deinen Anusmuskel und rieb in sanft. Deine Feuchtigkeit, war auch bis hier gezogen. So kam es, das das du mit den Zuckungen des Liebesspiels deine Beine etwas strecken wolltest, die Kette sich spannte, und mein Finger in deinen Po rutschte.
So ausgefüllt, spürtest du gleich jede Bewegung intensiver und von festen ruckartigen Stößen begleitet glittst du dann in einen tiefen Orgasmus ab, den du einfach aus dir heraus schriest und erstmal Zeit brauchtest, um zu dir zu kommen.
Dabei löste ich dann deine Ketten und legte mich neben dich hin.
Du bemerktest mein steifes Glied, und fingst an ihn mit der Hand zu massieren... jetzt konnte ich langsam nicht mehr, wollte mehr, griff dir in die Haare und zog deinen Kopf über meine zitternde Erregung…und du wusstest was ich wollte, begannst mit deiner ganzen Erfahrung mir einen zu blasen...
Schlussendlich kam auch ich, und mein Sperma ergoss sich in festen Schüben auf deine fest angepressten Brüste. Zitternd nahm ich kaum noch wahr, wie es die Brüste und deinen Bauch entlang lief.
Dann kuschelten wir zwei uns aneinander, und genossen erstmal nur schweigend die gegenseitige Wärme und Anwesenheit, während wir uns sanft streichelten.
Wir wussten, dass dies der erste Vertrauen bildende Schritt war, und wir uns zukünftig gegenseitig noch weiter ausliefern konnten.
Zum Abschluss haben wir dann noch zusammen gebadet, um uns wieder sauber zu bekommen.

Die anschließende gegenseitige wohltuende Massage ist aber eine andere Geschichte...!!!

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irgendwie kam ich auf diese Gedanken als ich heute...
Herr M. - 29. Aug, 23:23
Danke für diese erregende...
Danke für diese erregende Geschichte und herzlich willkommen...
die_erzählerin - 2. Aug, 19:55
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Herr M. - 2. Aug, 19:33

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Zuletzt aktualisiert: 29. Aug, 23:23

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